Die HR Innovation Roadshow startet am 14. Juni in München

Am 14. Juni startet um 14:00 Uhr die von der HR Fachgruppe des Bundesverbands deutsche Startups co-organisierte HR Innovation Roadshow in München. Mehr Infos und die Möglichkeit zur Anmeldung findet ihr hier.

Im Rahmen der Roadshow werden HR-Produktinnovationen von deutschen HR-Startups vorgestellt. Besucher*innen haben die Gelegenheit, die Lösungen aus erster Hand kennen zu lernen und direkt vor Ort testen. Zudem bietet sich das Forum an, um mit Vertretern der Startups und Personalern in einen Austausch zu treten.

Weitere Stationen sind 28. Juni in Nürnberg, 06. Juli in Hamburg, 13. Juli in Frankfurt, 11. Oktober in Köln, Stuttgart (tba), Berlin (tba) und Leipzig (tba).

Wir werden mit QPM und gradar vertreten sein.

384 Menschen hinter’m Gartenzaun – vom Werden einer Wohnanlage für Flüchtlinge in Düsseldorf Wersten

Die seit dem 2. Februar 2016 in den Düsseldorfer Lokalmedien diskutierten Pläne zur weiteren dezentralen Unterbringung von Flüchtlingen im südlichen Stadtteil Wersten, insb. an der Ickerswarder Str. werde ich mit diesem Blog begleiten.

+++++ Update 05.10.2018 +++++

Die Bezirksvertretung 9 tagte am 5. Oktober und sprach über das Gelände. Aktuell schaut es so aus, als solle die Fläche für eine Wohnbebauung genutzt werden. In der Sitzung der BV9 wurden Bedenken geäußert, dass beim Bau von 65 Wohnungen und einigen Einfamilienhäusern der zusätzliche PKW-Individualverkehr zu Problemen auf der Ickerswarder Straße führen könnte.

Darüber hinaus wurde wieder der alte Kaffee aufgewärmt, dass alternativ ein Kindergarten / ein Studentenwohnheim oder die Feuerwache 7 (Wersten) dort gebaut werden könnte.

Seitens der Feuerwehr Düsseldorf ist längst bekannt, dass die Wache aus einsatztaktischen Gründen nicht dorthin verlegt werden kann, da der Wirkradius durch die Nähe zum Rhein zu sehr eingeschränkt würde. Es wird eine Lösung favorisiert, die näher an den südlichen Stadtteilen und der Garather Wache 6 liegt.

+++++ Update 15.07.2018 +++++

Einigermaßen unfassbar aber leider wahr. Irgendjemand hat die wunderschöne Gladiolen und weiteren Blumen auf dem Feld abgeschnitten und mit nach Hause genommen.

+++++ Update 15.04.2018 +++++

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Übersicht Entgelttransparenzgesetz – EntgTransG (Entgeltgleichheitsgesetz) Deutschland

In diesem Artikel führe ich eine Sammlung von kommentierten Artikeln und Meinungen zum Entgeltgleichheitsgesetz in Deutschland, das seit Dezember 2015 intensiv diskutiert wird und zum Januar 2018 eingeführt werden soll.

Zu Beginn des Jahres 2017 hat das Bundeskabinett das „Gesetz zur Förderung der Entgelttransparenz zwischen Frauen und Männern“ (Entgelttransparenzgesetz – EntgTransG) beschlossen. Es soll noch im Sommer in Kraft treten. Der ursprüngliche Referentenentwurf aus dem Familienministerium wurde mehrmals verändert. Ersatzlos gestrichen wurde die Pflichtangabe von Mindestentgelten bei Stellenausschreibungen sowie ein zusätzliches Mitbestimmungsrecht bei der „Durchführung von Maßnahmen im Sinne der tatsächlichen Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern“. Auch SMEs, also kleine und mittelständische Unternehmen sind nicht mehr Adressaten des nun erlassenen Gesetzes. Eine reale Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern kann ein Symptom von fehlenden Entwicklungsmöglichkeiten in Unternehmen oder aber von (un-)bewusster Diskriminierung der Gehaltsentwicklung aufgrund des Geschlechtes sein. Fehlende Chancengleicheit für Frauen wird häufig auch mit dem Begriff der „gläsernen Decke“ umschrieben, an die Frauen in ihrer Karriere „stoßen“ und die sie nicht durchbrechen können, um hohe Fach- oder Führungspositionen einzunehmen.

Ich gehe davon aus, dass allein der Zwang zur Beschäftigung mit einer möglichen Entgeltlücke im Unternehmen die Verantwortlichen in Personalabteilungen und Geschäftsführung dazu bringen wird, ihre Vergütung professioneller zu managen und eine ggf. vorhandene Entgeltlücke im Laufe der Zeit zu schließen. Das wird jedoch nicht von heute auf morgen funktionieren. Wie das geht habe ich in meinem neuen Vergütungsblog beschrieben.

Es folgt die stetig aktualisierte und (teilweise ausführlich) kommentierte Übersicht.

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Startup-Tour zur Digitalisierung der Arbeitswelt: HR-Startups des Bundesverbands Deutsche Startups auf der Zukunft Personal in Köln

Auf jeweils zwei Startup-Touren auf der Zukunft Personal stellen sich am 16. und 17. September in Köln spannende HR-Startups vor, deren Ziel es ist, die Arbeitswelt ins digitale Zeitalter zu führen. Die Liste der teilnehmenden Startups finden Sie anbei.

Zahlreiche Mitglieder der Fachgruppe HR-Startups im BVDS sind auf der Messe Zukunft Personal vertreten. Am Mittwoch, 16. September beginnt um 9.15 Uhr eine HR-Startup-Tour. Eine zweite Tour startet am Donnerstag, 17. September um 16.00 Uhr. Die geführten Touren bieten in ca. 90 Minuten einen kompakten Überblick über verschiedenste HR-Startups in mehreren Messehallen. Die Startups präsentieren sich jeweils kurz an Ihren Ständen mit einer Vorstellung und einer Fragerunde. Personalmanager und Journalisten sind herzlich zu den Startup-Touren eingeladen.

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Die Entwicklung von gradar

Auswahl und Gewichtung der Faktoren sind ein zentraler Punkt bei der Gestaltung von Stellenbewertungssystemen. Die Faktoren von gradar basieren auf einer von Ralf geleiteten intensiven Analyse des aktuellen internationalen Forschungstandes der Arbeitswissenschaften und Organisationslehre und wurden von Janina, Silke, Volker und mir während der Entwicklung permanent auf ihre Relevanz und Belastbarkeit in der betrieblichen Praxis geprüft.

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Silke Aumann geht mit Aumann Analytics an den Start

Meine langjährige Kollegin bei Watson Wyatt und ista, Silke Aumann, geht mit ihrem eigenen Unternehmen an den Start.

Sie agiert als Beraterin und Coach für modernes Projektmanagement im Personalbereich. Nach langjähriger Tätigkeit als Unternehmensberaterin, als Projektleiterin und HR-Managerin im Mittelstand ist sie nun als Gründerin von Aumann-Analytics selbstständig tätig. Wir kooperieren weiterhin sehr eng bei QPM und der Weiterentwicklung unseres Stellenbewertungssystems gradar the job evaluation engine.

Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit und wünsche Ihr viel Erfolg und Freude bei den ersten Schritten in die Selbstständigkeit.

 

30mal drücken kann ja jeder – meine Ausbildung zum Rettungssanitäter

Im Dezember 2012 besuchte ich an der Rettungsdienst-Akademie Franz Heinzmann GmbH eine 80stündige Sanitätsausbildung, die der Vertiefung und Erweiterung der Inhalte eines zuvor beim DRK Bildungszentrum belegten Erste-Hilfe-Lehrgangs diente. Ich hatte früher im Jahr einige Notfallsituationen auf Schiene und Straße erlebt, die Fähigkeiten und Wissen jenseits meines Erste-Hilfe Ausbildungsniveaus erfordert haben.

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