„Hallo ich bin Romina Becks. Ich suche IT-Experten.“

„Suchst Du eine neue berufliche Herausforderung in einem internationalen Unternehmen? Finde PEAK-IT bei Youtube oder im Netz. Wir haben Jobs und beste Weiterbildungsmöglichkeiten für Systemadministratoren und im Support.“

Wer hat diesen Radiospot in den letzten Wochen nicht gehört. PEAK-IT ist ein spezialisierter IT-Dienstleister, der neben der klassischen Zeitarbeit im IT-Bereich auch Insourcing für den IT-Support anbietet und seit kurzem Radiowerbung schaltet, um auf die eigene Website und den eigenen Youtube Kanal aufmerksam zu machen und die eigene, in Deutschland neue, Arbeitgebermarke ins Bewusstsein von IT-Spezialisten zu rufen.

Betrachtet man die Zugriffszahlen auf Youtube und Alexa, scheint die Kampagne jedoch ziemlich erfolglos zu verlaufen. Der Youtube Kanal hat vom 14.08.2011 bis zum heutigen Tag gerade mal 1.324 Aufrufe und drei (auch als SPAM zu klassifizierende) Abonnenten zu verzeichnen.
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Who Should be Your Chief Collaboration Officer (COO)?

You may say, „sure, that’s the CEO’s role.“ True. But the CEO cannot afford to spend too much time on it. The CEO needs someone more dedicated to the effort — a Chief Collaboration Officer. So who should that be? We’re not proposing a new person — yet another (expensive) executive in the C-suite. We think that a current C-level executive should assume the mantle. Here are five candidates:

  • The current CIO. This is a perfect area for the Chief Information Officer to go beyond IT, step up, and take an enterprise-wide view. If you’re a CIO looking to broaden your role and drive value across the company, this is your opportunity.
  • The current HR head. Good collaboration requires the right incentives, performance evaluations, promotion criteria, and people development. So it’s only natural for the head of HR to take on the CCO role; that entails going beyond HR issues and working with others, such as the CIO, to craft a holistic solution.
  • The current COO. Of course, if your company has a COO that oversees many parts of the business, adding the Chief Collaboration Officer role is a natural extension.
  • The current CFO. Now, this is less obvious. Why get the numbers person on board here? Well, collaboration is first and foremost about creating economic value; it’s a strategic search for good cross-company projects. Many CFOs also oversee the strategy department, so why not add cross-company strategic activities to the portfolio?

Digital Natives, Digital Immigrants und Digital Tourists

Als Gruppe, die ein Leben ohne das Internet nicht kennt, sind die Digital Natives im Sinne der digitalen Evolution an der Spitze der „virtuellen Nahrungskette“ anzusiedeln. Digital Immigrants wurden indes zwar nicht in das digitale Leben hineingeboren, eignen sich jedoch fast so erfolgreich wie die Natives die nötigen Kompetenzen an. Der Unterschied zu den „im Sternzeichen Internet Geborenen“  ist, dass jene die Aneignung nicht willentlich als Lernprozess vollziehen müssen, es ist Teil ihrer grundlegenden Sozialisation. Digital Natives sind, augenscheinlich als Paradoxon des Bildes des einsamen Kindes vor dem Computerbildschirm, Meister der Kommunikation.
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Scoyo ist ein Armutszeugnis für Bertelsmann

Ein Start-up mit einer Business Idee bekommt in der Frühphasenfinanzierung zum Start MAXIMAL 1 Mio. im Venture Capital Markt. Damit muss SCHNELL das Produkt oder zumindest ein Prototyp entwickelt werden, der wirklich funktioniert: d.h. nicht in einer Marktforschung gut abschneidet, sondern echte Nutzer oder Umsätze generiert. Bertelsmann hat scoyo 20 Mio. Frühphasenfinanzierung bereitgestellt – darüber muss die gesamte VC-Welt gelacht haben.
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Order of things …

„Anything that is in the world when you’re born is normal and ordinary and is just a natural part of the way the world works. Anything that’s invented between when you’re fifteen and thirty-five is new and exciting and revolutionary and you can probably get a career in it. Anything invented after you’re thirty-five is against the natural order of things.“

(Douglas Adams, Hitchhikers Guide to the Galaxy)

The Genographic Project

A couple of months ago I read an article on the IBM Intranet about the National Geographic Genographic Project , which, at the time, I had never heard of. This project, supported by IBM, has the goal to „understand the human journey „” where we came from and how we got to where we live today“ as the website tells it. The data collected „will map world migratory patterns dating back some 150,000 years and will fill in the huge gaps in our knowledge of humankind’s migratory history.“

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Calling Cards können abdanken

Als Kunde eines Mobilfunkanbieters mit Deutschland Festnetz Flatrate, eines Festnetzanbieters wie Arcor, Alice o.ä. steht man häufig vor dem Problem, an die teuren Tarife seines Anbieters gebunden zu sein. Bislang stellten Calling-Cards die einzige Alternative zu den Tarifen des eigenen Anbieters dar, da Call By Call zumeist nicht funktioniert.

Eine neue günstige Alternative habe ich beim Anbieter sipgate.de gefunden .

Dort kann man sich im Basic Tarif kostenlos eine Telefonnummer aus dem Festnetz reservieren und diese auf eine beliebige Nummer weiterleiten. Dabei fallen nur die Kosten des Anbieters sipgate.de an, die allerdings nur einem Bruchteil der Preise des eigenen Providers entsprechen. Während ich bei O2 aus der Homezone 9ct p/min und außerhalb der Homezone 89 ct p/min nach Kanada bezahle, fallen beim Anruf auf meine Düsseldorfer Nummer dank meiner Flatrate keine Kosten an und einzig die Weiterleitung nach Kanada ist mit 1,8 ct p/min zu bezahlen.

Auf diese Weise habe ich schon während meines Thailand-Urlaubs kostengünstig telefonieren können und halte nun auch den Kontakt mit den Mademoiselles in Kanada, Frankfurt etc. 🙂

Feuerwehrübung

Philipp in Feuerwehreinsatzkleidung Die wohl wahnsinnigsten Zwillingsbrüder aller Zeiten (unten links) haben mich endlich mal zu einer ihrer Feuerwehrübungen mitgenommen. Wir haben uns dabei mit Axt und Wärmebildkamera durch ein „verqualmtes“ Studentenwohnheim bewegt und <Feuerwehrbabble>eine „vermisste“ Kameradin gerettet</Feuerwehrbabble>. So viel Spaß hatte ich hier schon lange nicht mehr! 🙂 Dank an Andreas und Rüdiger!

Tsunami 26.12.2004

Urlaub auf den Malediven > Memu Atoll > Medhufushi

Am frühen Morgen des zweiten Weihnachtstages 2004 erschütterte gegen 0620 ein leichtes Erdbeben die Inselgruppe der Malediven. Betten und Holzwände vibrierten und weckten sogleich all jene mit einem leichten Schlaf. Die Bedeutung eines Seebebens ist mir noch aus Kindertagen vertraut, so dass ich umgehend die verfügbaren Fernsehsender geschaut und auf eine Tsunami Warnung gewartet habe, TVM (der staatliche Sender der Maldediven) hat die tägliche Frühstückssendung gezeigt und kein Wort über das Beben und eventuelle Risiken verloren. BBC World, CNN und DW-TV haben wohl auch erst zu einem späteren Zeitpunkt über das Beben berichtet.

Gegen 0930 erfasste die Flutwelle unsere Insel, Medufushi füllte sich innerhalb von Sekunden mit Wasser (ca 1/2 – 1 m), darauf folgte noch eine starke Welle von ca. 1 1/2 m, die mit ungeheurer Kraft Bäume entwurzelt und ganze Häuser davon gespült hat.

Zerstörte Strand-Villa, rechts sieht man die umgeworfene Betonwand des Außenbads.
Zerstörte Strand-Villa: rechts sieht man die umgeworfene Betonwand des Außenbads.

Zu diesem Zeitpunkt waren die meisten Urlauber gerade noch beim Frühstück, Küche und Verwaltungsgebäude (L-förmig) haben den Speisesaal vor Zerstörung bewahrt, Tische und Stühle wurden jedoch umgepflügt, eine Szene, die Beobachter übereinstimmend an Titanic erinnert hat.

Die schweren Möbel des Restaurants wurden im hinteren Teil völlig durcheinander geworfen.
Die schweren Möbel des Restaurants wurden im hinteren Teil völlig durcheinander geworfen.

Wir konnten uns auf den Pool flüchten, der noch etwas höher über dem Speisesaal lag und dank des festen Fundaments und Gegendrucks nicht unterspült oder weggerissen wurde.

Medhufushi Notlager am Pool
Blick auf das Notlager am Pool.

Die auf Stelzen über der Lagune liegende Bar ist unbeschädigt geblieben, einige Urlauber konnten sich dorthin flüchten.

Mein erster, sich von der Welle lösender Blick, fiel auf die Wasservillen, drei Personen waren auf das Dach einer der Villen die im Wasser trieben, geflüchtet. Es waren Töchter eines französischen Vaters, der gerade mit zwei Söhnen bei einem Tauchausflug war,während sich sein kleinster beim Pool aufhielt.

Schwer beschädigte bzw. zerstörte Wasservillen.
Schwer beschädigte bzw. zerstörte Wasservillen.

Einheimische machten sich zu diesem Zeitpunkt ein Boot los und fuhren davon, jedoch nicht um die Mädels zu retten, sondern um sich aus dem Staub zu machen. Erst die Rufe aus hundert Kehlen bewegte sie dann doch dazu, die Mädchen zu retten. Während dieser Rettungsaktion kehrten Vater und Brüder unversehrt von ihrem Ausflug zurück und beobachteten mit großer Sorge den Vorgang.

Unsere privaten Erste Hilfe Vorräte sind leider abgetrieben, wir wären sonst besser als die Insel ausgestattet gewesen. Dort fanden sich nur zwei Kästchen, eins mit drei Dreieckstüchern und ein paar Salben und ein zweites mit vier Mullbinden. Eine Wunderstversorgung konnte nur mit Mühe und dem guten alten „Jack“ geleistet werden.

Wir drei, (meine Schwester und Mutter) haben uns mit einem Luxemburger Pärchen, einer Schweizer Familie (Vater, Mutter, kleine Tochter) und einem süddeutschen Pärchen zusammengetan, gemeinsam die Trümmer nach Medikamenten und Brauchbarem dursucht, Behelfsunterkünfte gebaut und private Latrinen gegraben.

Philipps Zimmer nach dem Tsunami
Mein Zimmer nach dem Tsunami: Das Bett stand ursprünglich links und der Kühlschrank rechts, d.h. die schweren Möbel haben sich im Wasser einmal quer durch den Raum bewegt.
Die andere Haushälfte wurde von meiner Mutter und Schwester bewohnt, an den Kleidern bzw. Rückwand des Kleiderschranks konnten wir den Pegel ablesen, dieser lag mannshoch.
Die andere Haushälfte wurde von meiner Mutter und Schwester bewohnt, an den Kleidern bzw. der Rückwand des Kleiderschranks konnten wir den Tsunami-Pegel ablesen, dieser lag mannshoch.

Diese neugewonnene Freundschaft half ungemein vor Ort klar zu kommen und die ersten Aufgaben nach der Katastrophe zu meistern.

Nur Stunden nach der Flut bedienten sich einige Angestellte an den Alkoholvorräten und wurden recht schnell sehr laut, das Management hat dies jedoch noch rechtzeitig unterbinden können.

Am Nachmittag des 26. wurde vom Management der Bau einer öffentlichen Latrine angeordnet, diese war jedoch innerhalb kürzester Zeit unbrauchbar, da eine solch vollkommen heterogene Gruppe, bestehend aus so vielen verschiedenen Kulturen, nicht die notwendige Disziplin aufbringen konnte, um sich an einfachste Hygieneregeln zu halten. Das Areal einer, bis zum Schluß teilweise überfluteten Insel von 200 m x 800 m war für 250 Menschen einfach viel zu klein.

Wir sind daher dazu übergegangen, „Familien-Latrinen“ zu graben, die von unserer kleinen Gruppe genutzt werden konnten und aus Bademänteln Toilettenpapier zu schneiden … Auch haben wir das Süßwasser aus den Feuerlöschern gesichtert.

Dem Managemant gebührt ein großes Lob für die besonnenen Reaktionen, leider waren sie nur Organisatoren, eine richtige Führungspersönlichkeit, die von allen Kulturen vor Ort akzeptiert worden wäre, fehlte jedoch.

Hassan, der taubstumme Poolboy hat sich nach der Katastrophe rührend um uns gekümmert, gemeinsam haben wir mit aus den Trümmern geborgenen Moskitonetzen ein Nachtlager im freien eingerichtet, dieses mussten wir in der ersten Nacht allerdings aufgeben, da ein heftiges Unwetter aufzog und die wenigen geborgenen Kleidungsstücke von neuem durchnässt hat.

Notlager auf Medhufushi nach dem 2004er Tsunami.
Notlager auf Medhufushi nach dem 2004er Tsunami.

Auch die beiden Jungs in der Bar haben die gesamte Zeit ihre Stellung gehalten, obwohl auch sie inzwischen die Nachricht erreichte, dass ihre Heimat Sri Lanka besonders vernichtend von der Welle getroffen wurde.

Später haben wir einige  ihrer Landsmänner getroffen, die sich frohen Mutes auf nach Male gemacht haben, um heim zu ihrer Familie zu kommen und dort auf Verwüstung pur treffen werden. Sie hatten zu diesem Zeit noch so viel Hoffnung, keine Bilder aus der Heimat gesehen oder ausführliche Nachrichten gehört.

Wir sind heute, Tage nach der Katastrophe, in Gedanken noch bei all diesen lieben Menschen, das Ausmaß an Solidarität, das wir erfahren haben war so unglaublich, dass sich Wildfremde als Familie fühlten und füreinander alles getan hätten.

Wir wurden letztendlich von einem Kriegsschiff der Pakistanischen Marine evakuiert, eine Fregatte für 170 Mann, ohnehin schon mit 320 überbelegt, nahm 500 zusätzliche Flüchtlinge auf.

(PNS Tariq, Tariq Class) der Pakistan Navy.
(PNS Tariq, Tariq Class) der Pakistan Navy.

Diese Erfahrung ist einzigartig, man hat uns Essen zubereitet und medizinisch erstversorgt, meine Schwester hat ein Antibiotikum gegen eine schwere Mandelentzündung bekommen und mir wurden trockene Socken und eine lange Hose aus privaten Beständen der Pakistanis geschenkt, die später noch unsere Luxemburger Freundin auf dem Rückflug gewärmt hat. Strenggläubige Muslime teilten ihre Waschräume mit leichtbekleideten Frauen und stellten ihre Betten und Plätzchenvorräte zur Verfügung. Neben der Versorgung leicht Verletzter hat der Schiffsarzt zwei Schwerverletzten das Leben gerettet, eine Deutsche Frau litt unter einer Blutvergiftung und wurde auf Male umgehend ins Krankenhaus gebracht. Eine weitere Touristin musste ebenfalls intensiv betreut werden.

Alles in allem hätte es für uns ganz übel ausgehen können, so haben wir nur die gesamte Kleidung, technische Ausrüstung und akademische Unterlagen verloren, auf unserer Insel wurde niemand ernsthaft verletzt, von Fleischwunden und Brüche mal abgesehen, die Nachbarinseln hatten jedoch mindestens drei Tote und mehrere Verletzte zu beklagen, von den Inseln der Einheimischen haben wir leider keine gesicherten Informationen beziehen können.

Nach der Evakuierung wurden wir auf Bandos, einer Insel nahe Male, die derzeit umgebaut wird, untergebracht. Hilfe, z.B. ein trockenes T-Shirt oder frische Unterwäsche war von den Touristen vor Ort nicht zu erwarten, wir mussten alles teuer im Hotelshop kaufen und blöde Kommentare und Blicke unserer fellow Europeans (Italiener) ertragen.

Unser Reiseveranstalter, namentlich DERTOUR, hat sich dann auch noch geweigert, das Geld für die Room-Bill vorzustrecken bzw. für die Zahlung zu bürgen, so dass uns das Management erst nicht zum ersehnten Evakuierungsflug nach Male bringen wollte. Die Rechnung haben wir selbstverständlich gestern schon per internationaler Überweisung beglichen und sind froh, dass wir unsere letzten Dollar lieber den Jungs auf „unserer“ Insel gelassen haben, als sie für T-Shirts auszugeben, die wir auch im Nachhinein noch bezahlen konnten.

Das Bandos Hotel-Team hat auch in anderer Hinsicht versagt, weder war wie versprochen die Wäsche innerhalb von ein paar Stunden gewaschen, noch wurden uns extra-Decken oder Saris gebracht, um Kleidung zum Wechseln zu haben oder meine kranke Schwester warmzuhalten.

Nach all den positiven Erfahrungen in der Krise war dieses Verhalten schon äußerst enttäuschend, erst auf deutschem Boden, in der LTU Maschine nach Frankfurt haben wir wieder erstklassige Betreuung erfahren und wurden dann am Frankfurter Flughafen abgeschirmt von der Presse in Empfang genommen.

Es wird noch einige Zeit dauern, bis wir mit der Situation klarkommen, wir wissen nun nur zu gut, wie sich Freunde und Verwandte von Opfern fühlen müssen, von denen es noch keine Lebenszeichen gibt, und wir sind in Gedanken bei all denen, die diese fürchterliche Katastrophe verletzt überlebt haben und so langsam erst wieder nach Europa ausgeflogen werden.

Wir hatten Angst um unser Leben, berechtigt wie nie zuvor, und können von Glück sagen, dass alle die Welle überlebt und die Tage ohne Strom, fließend Wasser, im Regen und Schlamm heil überstanden haben.

Danke an alle Helfer und alles Gute für 2005.

Düsseldorf, den 01. Januar 2005

P.S. DERTOUR hat sich zwischenzeitlich mit einem Riesen-Blumenstrauß bei unserer Mutter entschuldigt, ich habe darüberhinaus eine persönliche Entschuldigung der Geschäftsführung erhalten, offenkundig durch meine Postings in diversen Internet-Foren motiviert. Trotz allem bleibt unsere Kritik an der mangelhaften Kommunikation und den unverschämten Kommentaren der Hotliner in Frankfurt bestehen, so wurden selbst Briefe, in denen wir detailiert Feedback gegeben haben, nur mit Standardschreiben beantwortet. Das kann nicht sein.

Artikel in der Rheinischen Post

Rheinische Post > Stadtpost > 31.12.04 Gerettet – von pakistanischem Kriegsschiff