Die Evolution von gradar: Vom Stellenbewertungstool zur umfassenden Lösung für Stellenarchitekturen und Vergütung

Als ich gradar vor über einem Jahrzehnt ins Leben rief, hatte ich eine klare Vision: Ein Tool zu schaffen, das nicht nur die Bewertung von Stellen revolutioniert, sondern die gesamte HR-Welt auf eine neue Ebene hebt, indem klassisches Beraterwissen über ein einfaches und günstiges Tool für jedermann zugänglich gemacht wird. Heute, im Jahr 2025, blicke ich zurück auf eine Reise, die uns von einem einfachen Stellenbewertungstool zu einem umfassenden Werkzeug für das Management von Stellenarchitekturen, Vergütungsanalysen, Gehaltsstrukturierungen, Gehaltsvergleichen, Gender Pay Gap Analysen und detaillierten Berichten zur Entgelttransparenz geführt hat. Und das Beste daran? Unser erstes Wireframe aus dem Jahr 2014 war dieser Vision bereits erstaunlich nahe. ?


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Microsite Arbeitsbewertung

Arbeitsbewertung wird im deutschsprachigen Raum häufig synonym zu Stellenbewertung, Funktionsbewertung und Positionsbewertung genutzt. Die gängigen Begriffsdefinitionen entsprechen einander weitgehend, so bezeichnet Arbeitsbewertung die Bewertung von Arbeitsplätzen anhand ihrer Aufgaben und Anforderungen mit dem letztlichen Ziel Arbeit und Entgelt systematisch zu verknüpfen. Bei der klassischen Arbeitsbewertung handelt es sich also eher um eine Preisermittlung / Arbeitswertermittlung denn um eine Wertermittlung. Moderne Systeme der Stellenbewertung differenzieren zwischen Wert und Preis einer Stelle,

Auf einer eigenen Microsite möchte ich einen Überblick über Geschichte und Methoden der Arbeitsbewertung geben und einige Quellen anführen.

Die Entwicklung von gradar

Auswahl und Gewichtung der Faktoren sind ein zentraler Punkt bei der Gestaltung von Stellenbewertungssystemen. Die Faktoren von gradar basieren auf einer von Ralf geleiteten intensiven Analyse des aktuellen internationalen Forschungstandes der Arbeitswissenschaften und Organisationslehre und wurden von Janina, Silke, Volker und mir während der Entwicklung permanent auf ihre Relevanz und Belastbarkeit in der betrieblichen Praxis geprüft.

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